Vergleich zwischen BARMER und mhplus BKK
Die BARMER ist eine bundesweit geöffnete Krankenkasse. Sie entstand 2010 aus der Fusion der Barmer Ersatzkasse (BEK) und
der Gmünder Ersatzkasse (GEK). Zum 01.01.2017 ist der Zusammenschluss der BARMER mit der Deutsche BKK geplant. Die entstehende Kasse wäre damit die mitgliederstärkste in Deutschland. Der Hauptsitz der BARMER befindet sich in Berlin.
Die BARMER betreut 7.112.439 Mitglieder und 8.641.384 Versicherte und ist damit die zweitgrößte gesetzliche Krankenkasse in Deutschland. Sie setzt auf umfangreiche Präventionsprogramme und vielfältige Leistungsangebote für Kinder und Familien. Die BARMER erhebt einen Zusatzbeitrag von 2,19 %, der gesamte Krankenkassenbeitrag liegt somit bei 16,79 %.
Im aktuellen Krankenkassentest von krankenkasseninfo.de erreichte die BARMER die Testnote 1,6.
Die mhplus BKK ist eine in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen geöffnete Krankenkasse mit Hauptsitz in Nürnberg. Sie wurde 1952 als Betriebskrankenkasse für die Mitarbeiter der Mann+Hummel GmbH gegründet, die Umbenennung der Kasse von BKK Mann+Hummel zu mhplus BKK erfolgte im Jahr 2001. In der Folge kam es zu mehreren Fusionen mit anderen Betriebskrankenkassen, zuletzt am 01.01.2019 mit der Metzinger BKK.
Die mhplus BKK betreut 411.376 Mitglieder und 526.203 Versicherte. Sie punktet durch innovative Service- und Behandlungskonzepte, z.B. die Online-Beratung per Videotelefonie oder die Erstattung einer Lichttherapie bei Winterdepression. Die mhplus BKK erhebt einen Zusatzbeitrag von 1,58 %, der gesamte Krankenkassenbeitrag liegt somit bei 16,18 %.
Im aktuellen Krankenkassentest von krankenkasseninfo.de erreichte die mhplus BKK die Testnote 1,3.
Der Beitragssatz BARMER beträgt 16,79% (14,60% + 2,19%).
Der Beitragssatz der mhplus BKK beträgt 16,18%(14,6% + 1,58%).
Die BARMER hat ein dichtes Geschäftsstellennetz mit rund 360 Geschäftsstellen.
18 Geschäftsstellen
Mit den praktischen Funktionen von Meine BARMER und der BARMER-App sparen Sie Wege, Zeit und Papier. Nützliche Services und Kurse für Ihre Gesundheit inklusive.
In der Online-Filiale der mhplus BKK kann man rund um die Uhr Anträge stellen und persönliche Daten ändern. Optimaler Datenschutz für Nutzer der Online-Filiale gibt es durch 2-Faktor-Authentifizierung.
Mit der mhplus Service-App können die Versicherten den praktischen Services der mhplus BKK jederzeit von Unterwegs nutzen - einfach, unkompliziert und schnell.
Die BARMER bietet Ihnen 24 Stunden täglich und an sieben Tagen in der Woche eine schnelle, persönliche und kompetente telefonische Beratung zu allen Fragen rund um Ihren Versicherungsschutz.
Die kostenfreie Telefonnummer für all Ihre Anliegen: 0800 333 10 10
Montag bis Freitag 7:00 bis 20:00 Uhr, Samstag 10:00 bis 13:00 Uhr ist die 07141 - 97900 erreichbar.
Den BARMER Teledoktor erreichen Sie unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 3333 500. Das Telefonteam hat immer Bereitschaft und keine Wartezeiten. 7 Tage die Woche, rund um die Uhr. Eine Beratung auf Englisch ist ebenso möglich.
4sigma ist die telefonische Gesundheitshotline der mhplus BKK. Kostenfreie Beratung durch Medizin-Experten bei allen Fragen zu sinnvollen Behandlungen, Behandlungsalternativen, Schwangerschaft, Säuglings- und Kinderkrankheiten, etc. (inkl. Rückrufservice). Telefonnummer: 07141 9790 - 9515
- Pflegeberatungshotline: 0800 333 10 10
- Medizinische Hotline: 0800 3333 500
- englischsprachige Servicerufnummer: 0800 333 0060
- Servicerufnummer aus dem Ausland: +49 2025683331010
Arzneimitteltelefon: 07141 9790-9515
"Expertenrat" Gesundheitstelefon: 07141 9790 – 9515
Elterntelefon: 07141 9790 9516
SportTelefon: 07141 9790-9515
Ü50Telefon: 07141 9790-9515
JugendTelefon: 07141 9790-9515
Notfallauskünfte: 07141 9790-9515
Impfung/Reiseimpfung Informationen: 07141 9790-9515
Eine persönliche Beratung gibt es bei der BARMER nicht nur in einer der Geschäftsstellen bundesweit, sondern auch direkt zu Hause von den mobilen Beratern durch individuelle Terminvereinbarung – auch außerhalb der Geschäftsstellenzeiten.
Auf Wunsch kommt ein Kundenberater der mhplus direkt zu Versicherten nach Hause oder man kann einen Termin in einer Geschäftsstelle vereinbaren.
Zudem bietet die mhplus mit ihrem digitalen Kundencenter einen weiteren Kundenservice an. Hier können Sie einen Termin zur Videoberatung und Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen mit einem Kundenberater der mhplus vereinbaren.
Ziel des Wartezeitenmanagement der BARMER ist es, für Sie einen Facharzttermin in einem möglichst angemessenen Zeitrahmen zu vereinbaren.
Die mhplus unterstützt ihre Versicherten gerne bei der Vereinbarung von Facharztterminen. Auf Wunsch unterstützt sie per Telefon, E-Mail oder über die Online-Filiale.
Die BARMER unterstützt Patientinnen und Patienten bei der Prüfung eines möglichen Behandlungsfehlers mit ausführlichen Informationen und individueller Beratung. Die Spezialisten des Behandlungsfehler-Telefons erreichen Sie über unseren Telefonservice unter 0800 333 10 10.
Unterstützung bei Behandlungsfehlern wird angeboten.
Die BARMER verfügt über ein kompetentes Beschwerdemanagement unter folgenden Rufnummern:
bei Komplimenten für die BARMER: 0800 3331010
bei Beschwerden über die BARMER: 0800 3330020
Kundenbeauftragter mit strukturiertem Beschwerdemanagement
Sofern eine entsprechende ärztliche Verordnung vorliegt, übernimmt die BARMER die Kosten für die Zwischenbettbezüge (Kopfkissen-, Oberbett- und Matratzenbezug) in Höhe der mit unseren Kooperationspartnern vereinbarten Preise. In den von der BARMER gezahlten Preisen ist ein eventuell notwendiger Austausch aufgrund von Verschleiß oder eines Defektes für zehn Jahre enthalten, sofern der Defekt nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt wurde.
Encasings - Übernahme von speziellen Kunststoff-Überzüge für Matratzen
Versicherte erhalten neben der Behandlungspflege (§ 37 Abs. 2 Satz 1 SGB V) auch Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung, soweit diese zur Sicherung des Ziels der ärztlichen Behandlung notwendig sind und eine im Haushalt lebende Person den Kranken in dem erforderlichen Umfang nicht pflegen und/oder versorgen kann. Der Anspruch besteht bis zu vier Wochen je Krankheitsfall. Zeiten der häuslichen Krankenpflege anstelle von Krankenhausbehandlung werden angerechnet.
Neben der häuslichen Krankenpflege in Form der Behandlungspflege zur Sicherung
des Ziels der ärztlichen Behandlung wird die im Einzelfall erforderliche Grundpflege
und hauswirtschaftliche Versorgung erbracht, wenn Pflegebedürftigkeit im Sinne des
Sozialgesetzbuch Elftes Buch (SGB XI) nicht vorliegt und eine andere im Haushalt lebende Person den Kranken nicht in dem erforderlichen Umfang pflegen und versorgen
kann. Die Dauer ist auf die Notwendigkeit der Erbringung der Behandlungspflege,
höchstens 26 Wochen je Krankheitsfall begrenzt.
„Es gilt die Zuzahlungsregelung nach § 37 Abs. 5 i. V. m. § 61 Satz 3 SGB V.“
Ist Versicherten die Weiterführung des Haushalts vorübergehend nicht möglich, besteht Anspruch auf Haushaltshilfe, wenn im Haushalt ein Kind lebt, das bei Beginn der Haushaltshilfe das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet hat oder das behindert und auf Hilfe angewiesen ist. Ist Versicherten die Weiterführung des Haushalts in anderen Fällen wegen Krankheit vorübergehend nicht möglich, besteht Anspruch auf Haushaltshilfe, wenn die BARMER
Leistungen der Krankenbehandlung erbringt und im Haushalt ein Kind lebt, das bei Beginn der Haushaltshilfe das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet hat oder das behindert und auf Hilfe angewiesen ist. Der Anspruch auf Haushaltshilfe besteht für längstens vier Wochen je Krankheitsfall.
Die mhplus Betriebskrankenkasse gewährt über die Regelungen des § 38 Abs. 1 SGB V hinaus für einen Zeitraum von maximal 26 Wochen Haushaltshilfe, wenn der versicherten Person laut ärztlicher Bescheinigung die Weiterführung des Haushaltes wegen einer schweren Erkrankung oder wegen akuter Verschlimmerung einer Erkrankung nicht möglich ist. Voraussetzung
ist ferner, dass im Haushalt ein Kind lebt, das bei Beginn der Haushaltshilfe das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet hat oder das behindert und auf Hilfe angewiesen ist. Der Anspruch auf Haushaltshilfe besteht nur, soweit eine im Haushalt lebende Person den Haushalt nicht weiterführen kann.
Alle Versicherten, die erfolgreich am Bonusprogramm für gesundheitsbewusstes Verhalten teilgenommen haben, können die Zuschuss-Prämie im Wert von bis zu 150 EUR zur Osteopathie, begrenzt auf die tatsächlich entstehenden Kosten, verwenden.
Die mhplus BKK erstattet bis zu 120,00 Euro pro Kalenderjahr für osteopathische Behandlungen. Die Leistung ist auf max. 2 Sitzungen begrenzt. Erstattet werden 80% des Rechnungsbetrags, jedoch max. 60,00 Euro pro Sitzung.
Homöopathische Behandlungen werden bei dafür qualifizierten Ärzten im Rahmen des Selektivvertrages übernommen. Der Vertrag ist mit dem Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) abgeschlossen.
Mit der Versichertenkarte kann man sich bei allen entsprechend qualifizierten Ärzten umfassend homöopathisch behandeln lassen.
Heileurythmie, Maltherapie, das Plastisch-Therapeutische Gestalten, die Rhythmische Massage nach Wegmann und die Therapeutische Sprachgestaltung werden unter bestimmten Voraussetzungen bezuschusst.
Über den BenefitBonus ist ein Kostenzuschuss für Privatrechnung für die Inanspruchnahme von anthroposophischen Therapien in Höhe von bis zu 350€ möglich.
Die BARMER und die Kliniken Essen Mitte haben einen Vertrag über eine Besondere Versorgung geschlossen. Durch die Vernetzung der stationären und ambulanten Leistungserbringer soll die Versorgung von Versicherten mit chronischem Kopfschmerz/Migräne deutlich verbessert werden.
Über den BenefitBonus ist ein Kostenzuschuss für Privatrechnung für die Inanspruchnahme von Therapien der Traditionellen Chinesischen Medizin in Höhe von bis zu 350€ möglich.
Für Migränepatienten besteht mit den Kliniken Essen-Mitte/Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin, ein Versorgungsvertrag. Hier bewährt sich ein Konzept aus „Integrativer Medizin“, bei dem das Beste aus Naturheilkunde und klassischer Schulmedizin miteinander kombiniert wird. Es besteht aus ambulanten, stationären und teilstationären Modulen.
Akkupunktur bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule (Rückenleiden) oder chronischer Kniegelenkarthrose.
Lichttherapie
Kosten für apothekenpflichtige Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen (Homöopathie, Phytotherapie und Anthroposophie), werden für Schwangere im Rahmen der zusätzlichen Leistungen für Familien mit max. 200€ bezuschusst.
Die mhplus beteiligt sich mit bis zu 30,00 Euro im Kalenderjahr an den Kosten von nicht verschreibungspflichtigen apothekenpflichtigen Arzneimitteln der Homöopathie, Phytotherapie und Anthroposophie.
Eine professionelle Zahnreinigung während der Schwangerschaft wird im Rahmen der zusätzlichen Leistungen für Familien mit max. 200 € bezuschusst.
Alle Versicherten, die erfolgreich am Bonusprogramm für gesundheitsbewusstes Verhalten teilgenommen haben, können die Zuschuss-Prämie im Wert von bis zu 150 EUR zur PZR, begrenzt auf die tatsächlich entstehenden Kosten, verwenden
Die mhplus BKK beteiligt sich mit bis zu 40,00 Euro im Kalenderjahr an den Kosten für eine professionelle Zahnreinigung (PZR) beim Wunschzahnarzt.
Alle Versicherten, die erfolgreich am Bonusprogramm für gesundheitsbewusstes Verhalten teilgenommen haben, können die Zuschuss-Prämie im Wert von bis zu 150 EUR für erweiterte zahnmedizinische Leistungen, begrenzt auf die tatsächlich entstehenden Kosten, verwenden
Die mhplus kooperiert mit 2te-Zahnarztmeinung, zahngebot.de und Medikompass. Dadurch können Versicherte ihren Eigenanteil bei zahnärztlichen Leistungen wie bspw. PZR und auch Zahnersatz erheblich reduzieren. Unter bestimmten Voraussetzungen erhalten Kunden ihren Zahnersatz sogar zum Nulltarif.
Übernahme der Kosten für eine einmalige Zahnversiegelung bei Kieferorthopädischer Behandlung in Höhe von 50 € für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
Wir bieten unseren Versicherten zudem ein besonderes Zweitmeinungsangebot bei Zahnersatz oder Kieferorthopädie an.
KfO Budget: bis zu 150,00 Euro für zusätzliche kieferorthopädische Leistungen: höherwertige Brackets, besondere Bögen, festsitzende Unterkiefer-Retainer.
Die mhplus übernimmt die Fissurenversiegelung der vorderen Backenzähne oder die Glattflächenversiegelung beim Einsatz einer festen Zahnspange mit jeweils bis zu 60,00 EUR im Kalenderjahr.
Mit dem Benefit-Gesundheitsbonus können Versicherte jeden Alters bis zu 350,00 Euro als Rechnungsbonus z.B. für eine professionelle Zahnreinigung, erhalten.
Alle Versicherten, die erfolgreich am Bonusprogramm für gesundheitsbewusstes Verhalten teilgenommen haben, können die Zuschuss-Prämie im Wert von bis zu 150 EUR zur Sehhilfe, begrenzt auf die tatsächlich entstehenden Kosten, verwenden
Im Rahmen des BenefitBonus ist ein Rechnungszuschuss in Höhe bis zu 350,00 Euro für Brillengläser und Kontaktlinsen zur Verbesserung der Sehstärke möglich.
Die BARMER übernimmt für ihre Versicherten unter 35 Jahre aller zwei Jahre die Kosten für Hautscreening. Ab wann der Haut-Check der Barmer in Anspruch genommen werden kann, variiert je nach Bundesland. So ist in den meisten Bundesländern ein Haut-Check ab 15 Jahren möglich, in einzelnen früher oder auch etwas später.
Bundesweites Vertragsangebot für Versicherte unter 35 Jahre, incl. Auflichtmikroskopie, alle 2 Jahre.
Durch Erfüllung von Bonusmaßnahmen im Benefit-Gesundheitsbonus ist ein Zuschuss (abhängig von Alter und Geschlecht) in Höhe von bis zu 350,00 Euro/Kalenderjahr möglich.
Die BARMER bietet im Rahmen regionaler Verträge in Bayern einen sportmedizinischen Leistungscheck an.
Alle Versicherten, die erfolgreich am Bonusprogramm für gesundheitsbewusstes Verhalten teilgenommen haben, können die Zuschuss-Prämie im Wert von bis zu 150 EUR für sportmedizinische Untersuchungen, begrenzt auf die tatsächlich entstehenden Kosten, verwenden
Der Zuschuss für eine sportmedizinische Untersuchung bei einem zugelassenen Leistungserbringer mit der Zusatzbezeichnung „Sportmedizin“ beträgt bei der mhplus Krankenkasse je Versicherten insgesamt höchstens 60,00 Euro jährlich.
Die BARMER bietet einen Immunologischer Stuhlbluttest (iFOBT) zur Früherkennung von Darmkrebs an. Die Versicherten können ab 40 Jahren den Stuhltest für zu Hause erhalten. Der Stuhltest ist alle 12 Monate möglich, für Versicherte über 55 Jahren alle zwei Jahre.
Die Versicherten erhalten rechtzeitig eine persönliche Erinnerung zur Darmkrebsfrüherkennung .
Alle Versicherten, die erfolgreich am Bonusprogramm für gesundheitsbewusstes Verhalten teilgenommen haben, können die Zuschuss-Prämie im Wert von bis zu 150 EUR für Krebsfrüherkennungsmaßnahmen, begrenzt auf die tatsächlich entstehenden Kosten, verwenden.
Durch Erfüllung von Bonusmaßnahmen im Benefit-Gesundheitsbonus ist ein Zuschuss (abhängig von Alter und Geschlecht) in Höhe von bis zu 350,00 Euro/Kalenderjahr möglich.
Die Brustkrebsfrüherkennung beim Frauenarzt wird ab dem Alter von 30 Jahren von der BARMER bezahlt. Eine frühzeitige Brustkrebsdiagnose ermöglicht eine schonende Therapie und verbessert die Heilungschancen für Brustkrebs. Aus diesem Grund werden regelmäßige Untersuchungen zur Brustkrebsfrüherkennung angeboten.
Die deutschlandweite Gendiagnostik zur Risikofeststellung bei familiärer Belastung mit Brustkrebs in den Zentren des Deutschen Konsortium Familiärer Brust- und Eierstockkrebs kann das individuelle Risiko ermitteln. In dieser Leistung enthalten sind die Risikofeststellung und interdisziplinäre Beratung, eine intensivierte Früherkennungsmaßnahme und die Gendiagnostik. Sofern die Notwendigkeit festgestellt wurde, werden auch mehrere Früherkennungsuntersuchungen bezahlt.
Außerdem können alle Versicherte, die erfolgreich am Bonusprogramm für gesundheitsbewusstes Verhalten teilgenommen haben, die Zuschuss-Prämie im Wert von bis zu 150 EUR für Krebsfrüherkennungsmaßnahmen, begrenzt auf die tatsächlich entstehenden Kosten, verwenden.
Durch Erfüllung von Bonusmaßnahmen im Benefit-Gesundheitsbonus ist ein Zuschuss (abhängig von Alter und Geschlecht) in Höhe von bis zu 350,00 Euro/Kalenderjahr möglich.
Die BARMER bietet im Rahmen regionaler Verträge in Bayern den Check-Up Ü35 jährlich (zusätzlich u. a. Präventive Sonographie Abdomen möglich) an sowie Bestimmungen des Vitamin D- und B12-Spiegels.
Kostenübernahme der innovativen Behandlungsmethode Cyberknife bei bestimmten Krebserkrankungen.
Kostenübernahme der innovativen Behandlungsmethode Cyberknife bei bestimmten Krebserkrankungen gibt es bei der mhplus BKK.
Vertrag zur verbesserten Versorgung (IV) von Patienten mit Osteoporose im Gebiet Nordrhein.
Intensivierte Früherkennungsmaßnahmen bei Patientinnen mit familiärer Belastung für Brust- und/oder Eierstockkrebs bzw. deren Angehörige.
Vertrag zur frühzeitigen Diagnostik und Behandlung von Begleiterkrankungen des Diabetes mellitus in Baden Württemberg und Nordrhein-Westphalen.
Online Hautcheck - Kunden mit dem Verdacht einer entsprechenden Diagnose im Hauterkrankungsbereich können eine dermatologische Beratung ohne Termin mittels digitaler Bildbeurteilung in Anspruch nehmen. Muttermale sind von der Beurteilung ausgenommen.
Vertrag DermAktiv mit Schwerpunkt der Früherkennung von Begleiterscheinungen bei Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis oder atopischer Dermatitis während einer medikamentösen Behandlung.
Zuschuss in Höhe von 21 € pro Tag für chronisch kranke Kleinkinder.
Bei ambulanten Vorsorgekuren wird zusätzlich zu den medizinischen Anwendungen und der badeärztlichen Betreuung ein Zuschuss zu den sonstigen Kosten (Unterkunft, Verpflegung, Fahrtkosten, Kurtaxe) von 16,00 EUR je Kalendertag gewährt.
Impfungen bzw. Medikamente gegen FSME, Gelbfieber, Hepatitis A + B, Japanische Enzephalitis, Influenza, Malaria, Meningokokken, Tollwut, Typhus, Cholera und Kinderlähmung (Poliomeyelitis) werden vollständig bezahlt.
Die mhplus erstattet die von der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO) empfohlenen Reiseschutzimpfungen (außer Malariaprophylaxe).
Vollständige Kostenübernahme
Die mhplus BKK übernimmt die Kosten für Grippeschutzimpfungen für alle Versicherten, unabhängig vom Alter.
Der Regelzuschuss für Maßnahmen der individuellen Prävention (Primäre Prävention; Gesundheitsförderung) beträgt 100 Euro je Maßnahme. Erstattet werden max. 2 digitale Kurse pro Jahr.
Die Kosten der Online-Kurse werden zu 100 % von Ihrer mhplus BKK übernommen. Die Online-Kurse sind geeignet für Personen ab 18 Jahren.
Die BARMER erstattet sog. Kompaktangebote (wohnortferne, mehrtägige Kompaktkurse). Der Zuschuss beträgt 150 Euro. In der Kurssuche werden alle zertifizierten Kurse gefunden.
Die mhplus bezuschusst die Teilnahme an Gesundheitsreisen mit insgesamt bis zu 160,00 Euro im Jahr.
Die Erstattung für Gesundheitsreisen für Erwachsene beträgt 160 € bei 2 Präventionsmaßnahmen, bei 1 Maßnahme = 80 €.
Für Kinder ab 6-17 Jahre = 110 € Erstattung je Gesundheitsreise bei 2 Präventions-maßnahmen, bei einer Maßnahme = 55 €.
Durch ein umfangreiches Präventionsangebot unterstützt die BARMER ihre Versicherten, für die eigene Gesundheit aktiv zu werden. Der Regelzuschuss für Maßnahmen der individuellen Prävention (Primäre Prävention; Gesundheitsförderung) beträgt 75 € je Maßnahme die vor Ort durchgeführt wird, 100 Euro für online-basierte Maßnahmen. Erstattet werden max. 2 Kurse pro Jahr.
Die Teilnahme an mhplus eigenen Kursen ist für Versicherte zweimal pro Kalenderjahr kostenfrei möglich.
Der Regelzuschuss für Maßnahmen der individuellen Prävention (Primäre Prävention; Gesundheitsförderung) beträgt 75 € je Maßnahme die vor Ort durchgeführt wird, 100 € für online-basierte Maßnahmen. Erstattet werden max. 2 Kurse pro Jahr.
Die Teilnahme an Gesundheitskursen von Fremdanbietern bezuschusst die mhplus zweimal im Jahr mit 80 % der Kurskosten (max. 100,00 Euro je Kurs).
Die BARMER erstattet ihren Versicherten bis zu 300 Euro für ausgewählte Gesundheits-Apps.
Beim BARMER Bonusprogramm können Versicherte für gesundheitsbewusstes Verhalten Punkte sammeln und in
drei Prämien bis max. 1.000 Punkte pro Jahr einlösen:
- Geldprämie bis zu 100 Euro
- Top-Geldprämie bis zu 150 Euro
- Punkte verschenken bis zu 1.000 Punkte
Alle Prämien sind miteinander kombinierbar und das Punkte sammeln ist ohne Begrenzung möglich. Die maximale Prämienhöhe von 1.000 Punkten steht den Versicherten immer neu vom 01.01. bis 31.12. eines Jahres zur Verfügung. Gutgeschriebene Punkte bleiben bis zum 31.12. des Folgejahres gültig.
Reichen Versicherte drei aufeinander folgende Jahre 500 Punkte ein, erhalten sie 500 zusätzliche Punkte automatisch auf ihrem Punktekonto von der BARMER für ihr regelmäßiges gesundheitsbewusstes Verhalten gutgeschrieben.
Mit dem Gesundheitsbonus Fitcash für Versicherte ab 15 Jahren kann man sich bis zu maximal 280,00 Euro Geldprämie im Jahr sichern.
Mit dem Benefit-Gesundheitsbonus können Versicherte jeden Alters bis zu 175,00 Euro Barprämie abräumen oder diese sogar auf 350,00 Euro verdoppeln zum Einsatz als Rechnungsbonus zur Bezahlung vielfältiger individueller Gesundheitsleistungen.
Bei den Selbstbehalttarifen der BARMER trägt das Mitglied einen Eigenanteil bei bestimmten Leistungen und erhält eine Prämie, wenn innerhalb eines Jahres keine oder nur wenige Leistungen in Anspruch genommen werden. Die Prämie kann je nach Tarif bis zu 300 Euro betragen. Das Mitglied ist an die Wahl des Tarifs drei Jahre gebunden (Bindungsfrist).
Beim WT Selbstbehalt nach § 53 Abs. 1 SGB V erhalten Mitglieder eine Prämie, weil sie einen Teil der Kosten übernehmen, die von der mhplus für sie zu tragen sind (Selbstbehalt).Die kalenderjährliche Prämie beträgt 300,00 Euro. Der kalenderjährliche Selbstbehalt beträgt 450,00 Euro.
Die BARMER bietet einen Wahltarif Beitragsrückerstattung an: A200. Sofern keine Leistungen in Anspruch genommen werden, beträgt die Prämie 80 Euro im ersten, 120 Euro im zweiten und 200 Euro ab dem dritten Kalenderjahr. Kalenderjahre, die sich nicht an ein leistungsfreies Vorjahr anschließen, gelten als erstes Kalenderjahr. Das Mitglied ist an die Wahl des Tarifs ein Jahr gebunden (Bindungsfrist).
Bei Leistungsfreiheit (mit Ausnahme von Leistungen der Prävention und Früherkennung) erhält das eingeschriebene Mitglied 1/24 seiner im Teilnahmejahr gezahlten Beiträge erstattet.
Die BARMER bietet ihren Versicherten eine besondere hausärztliche Versorgung (hausarztzentrierte Versorgung) nach § 73b SGB V an. Die Teilnahme an der hausarztzentrierten Versorgung ist für die Versicherten freiwillig.
Die mhplus BKK bietet grundsätzlich bundesweit ein Hausarztmodell an. Ziel ist es, flächendeckend die hausärztliche Versorgung in besonderer Qualität zu gewährleisten und die zentrale Steuerungs- und Koordinierungsfunktion des Hausarztes zu stärken. Werktägliche Sprechstunden (Mo. – Fr.). Der Hausarzt bietet zusätzlich mindestens eine Früh- oder Abendterminsprechstunde pro Woche oder eine Samstagssprechstunde für Berufstätige (Terminsprechstunde) an. Grundsätzliche Reduzierung der Wartezeit auf maximal 30 Minuten bei vorheriger Anmeldung.
Die BARMER bietet ihren Versicherten strukturierte Behandlungsprogramme bei Diabetes mellitus Typ 1 und 2, Koronare Herzkrankheit, Brustkrebs (für Frauen), Asthma bronchiale (ab 5 Jahren) und COPD (ab 18 Jahren). Die Teilnahme an den strukturierten Behandlungsprogrammen ist für die Versicherten freiwillig.
Die mhplus führt im Rahmen von § 137f SGB V strukturierte
Behandlungsprogramme durch. Bei folgenden chronischen Erkrankungen steht ein DMP Programm für optimale medizinische Betreuung zur Verfügung: Brustkrebs, Diabetes Mellitus Typ 1 und 2, Koronare Herzkrankheit (KHK), Chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen, Asthma bronchiale.
Bei Einschreibung in den Wahltarif DMP-Bonus erhalten Versicherte bis zum vollendeten 18. Lebensjahr eine Prämienzahlung in Höhe von 25,00 Euro.
Die am meisten verglichenen Krankenkassen:
- Vergleich zwischen SBK und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und AOK NORDWEST
- Vergleich zwischen Techniker Krankenkasse und mhplus BKK
- Vergleich zwischen BIG direkt gesund und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und AOK Baden-Württemberg
- Vergleich zwischen hkk und mhplus BKK
- Vergleich zwischen AOK PLUS und mhplus BKK
- Vergleich zwischen Audi BKK und mhplus BKK
- Vergleich zwischen BAHN-BKK und mhplus BKK
- Vergleich zwischen Mobil Krankenkasse und mhplus BKK
- Vergleich zwischen BOSCH BKK und mhplus BKK
- Vergleich zwischen HEK-Hanseatische Krankenkasse und mhplus BKK
- Vergleich zwischen KKH Kaufmännische Krankenkasse und mhplus BKK
- Vergleich zwischen BKK VerbundPlus und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und R+V Betriebskrankenkasse
- Vergleich zwischen BKK mkk und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und AOK Bayern
- Vergleich zwischen AOK Rheinland/Hamburg und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und DAK-Gesundheit
- Vergleich zwischen BKK24 und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und Salus BKK
- Vergleich zwischen IKK gesund plus und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und IKK classic
- Vergleich zwischen BKK VDN und mhplus BKK
- Vergleich zwischen BKK EUREGIO und mhplus BKK
- Vergleich zwischen BERGISCHE Krankenkasse und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und SKD BKK
- Vergleich zwischen BKK Freudenberg und mhplus BKK
- Vergleich zwischen AOK Niedersachsen und mhplus BKK
- Vergleich zwischen Pronova BKK und mhplus BKK
- Vergleich zwischen BKK Herkules und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und KNAPPSCHAFT
- Vergleich zwischen mhplus BKK und energie-BKK
- Vergleich zwischen BKK Akzo Nobel Bayern und mhplus BKK
- Vergleich zwischen WMF BKK und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und TUI BKK
- Vergleich zwischen AOK Sachsen-Anhalt und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und Bertelsmann BKK
- Vergleich zwischen SECURVITA Krankenkasse und mhplus BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und AOK Rheinland-Pfalz/Saarland
- Vergleich zwischen mhplus BKK und Debeka BKK
- Vergleich zwischen mhplus BKK und BKK Pfalz
- Vergleich zwischen mhplus BKK und BKK Scheufelen
- Vergleich zwischen BKK WERRA-MEISSNER und mhplus BKK